Ebook-Download Das Ende der Demokratie: Wie die künstliche Intelligenz die Politik übernimmt und uns entmündigt, by Yvonne Hofstetter
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Das Ende der Demokratie: Wie die künstliche Intelligenz die Politik übernimmt und uns entmündigt, by Yvonne Hofstetter

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Pressestimmen
"Yvonne Hofstetter, die starke Kritikerin des Internet, warnt vor Hybris und Gleichgültigkeit. Und hat Tipps zum Widerstand. 'Das Ende der Demokratie' ist ein sehr gutes Buch." (Süddeutsche Zeitung)„Eine bestechende Analyse.“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung)»Die Frau weiß, wovon sie schreibt.« (Nürnberger Nachrichten)»Wer das schlaue Reden über Big Data und KI nicht anderen überlassen will und die Forderung nach europäischem Datenschutz mit Sachverstand vertreten möchte, ist mit diesem Buch der Juristin und IT-Spezialistin bestens bedient.« (Der Tagesspiegel)»Ein kluges, innovatives Buch mit hohem Erklärwert und dem Potenzial, neu über das eigene Verhalten nachzudenken. Sehr lesenwert!« (3sat »Scobel«)
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Yvonne Hofstetter, geboren 1966 in Frankfurt am Main, ist nach einem Studium der Rechtswissenschaften seit 1999 international in Softwareunternehmen tätig und für die Positionierung von Multi-Agentensystemen bei der Rüstungsindustrie und für den Algorithmischen Börsenhandel zuständig. Seit 2009 ist sie Geschäftsführerin der Teramark Technologies GmbH, eines Unternehmens, das auf die intelligente Auswertung großer Datenmengen mit Optimierern und maschinellen Lernverfahren spezialisiert ist. Yvonne Hofstetter hat aufsehenerregende Artikel in Medien wie der FAZ publiziert, bevor 2014 ihr Bestseller "Sie wissen alles" folgte.
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 512 Seiten
Verlag: C. Bertelsmann Verlag; Auflage: Originalausgabe (26. September 2016)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3570103064
ISBN-13: 978-3570103067
Größe und/oder Gewicht:
14,7 x 4,2 x 22,3 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.7 von 5 Sternen
13 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 315.887 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Auf den ersten 120 Seiten wurde das Thema Digitalisierung sehr gut aufbereitet. Danach wurde es über eine lange Strecke über einen fiktiven Dialog langweilig. Am Ende fand sich wieder Substanz. Insgesamt ist damit das Buch zu lang.Der wichtigste Punkt für den Verlust von Sternen war die fehlende Definition, was die Autorin retten möchte: Demokratie.In Zeiten Orwell'schen Neusprechs werden exakte Begriffsdefinitionen essentiell. Wenn Frieden Kreig bedeutet und wenn Demokratieverbreitung zum Zusammenbruch von Ländern führt, was bedeutet dann dieses Wort Demokratie? Nur ein Füllwort mit Placebo-Effekt? Und ist das Demokratieverständnis zwischen Parteien gleich? Hat es eine Schnittmenge zur direkten Demokratie? Oder meinen wir einfach nur die dem niedrigsten IQ gerechtwerdende Stimmabgabe (repräsentative Demokratie) alle 4 Jahre, damit einige Wenige das Gegenteil dessen tun, was sie versprechen?Wenn Spezialisten uns mit ihrer ausgewiesenen Expertise dazu verführen ihnen auch dorthin Vertrauen zu schenken, wo wir uns längst außerhalb ihres vertrauten Expertenterrains bewegen, wird's gefährlich.Die Autorin ist gewiss und ohne Frage eine Spezialistin für die digitale Welt. Ich will aber weder von ihr eine politische Beratung noch eine ökonomische. Die Geldwirtschaft ist eine Wissenschaft für sich, aber essentiell um die ökonom. Zusammenhänge zu verstehen. Und um Politik zu verstehen, muss man sich mit Geopolitik, Geschichte, der Machkonzentration in Händen von Psychopathen und eben auch dem Geldwesen und der Steuerung von Massen (was machen den think tanks sonst?) beschäftigen.Die Dinge hängen miteinander zusammen, was sie auch so komplex macht.
Es ist das Grundthema Yvonne Hofstsetters. Das Fortschreiten der Digitalisierung der Welt und die „Übernahme“ demnächst vielleicht auch zentraler Schnittstellen der politischen Entscheidungen durch die exponentiell wachsende künstliche Intelligenz.Noch nicht einmal „demnächst“ ist da der passende Begriff, denn wie man am Börsenhandel bereits sieht, wie in weiten Teilen der Industrie bereits fortgeschritten und unter dem Stichwort „Industrie 4.0“ noch klarer am Horizont übernehmen mehr und mehr Algorithmen auch entscheidende Funktionsstellen, kaufen und verkaufen in Sekundenbruchteilen Milliardenschwere Vermögenswerte.Und das Ganze verlegt Hofstetter nun auf die politischeEbene. Einerseits als „Geschichte in der Geschichte“, in der sie im Buch plastisch „AI“ nachgeht. Eine künstliche Intelligenz, die aufgrund ihrer Berechnungen die europäische Demokratie bestmöglich „nach vorne“ denken soll und damit auch Entscheidungen zu fällen hat. Ein kleiner Roman, eingewoben in das Sachbuch, der sich auf realistische Grundlagen stützt und nur das plastisch und konkret dem Leser vor Augen führt, was eigentlich technisch bereits durchaus auch in Bezug auf politische Digitalisierung möglich wäre.Dies aber ist im Gesamten des Buches betrachtet nur ein Puzzlestein, ein Thema unterhalb des Grundthemas des Werkes. Denn im eigentlich geht es Hofstetter darum, dass „Wenn der Computer Geld verdient“ klassische, demokratische Regulations- und Kontrollmechanismen außer Kraft gesetzt werden. Gerade was die gedankliche „Freiheit“ des Handels mit Nutzer-Daten in einem radikal liberalen Wirtschaftsverständnis angeht.Einerseits also spielt „der Kunde (User)“ das Spiel bis zur Grenze mit (wie die langen Schlangen vor Apple Stores zeigen, wenn ein neues Gerät auf den Markt kommt), andererseits unterminieren Internetgiganten und die digitale Industrie als Ganzes die Bereiche der persönlichen Freiheiten und des Schutzes der Privatsphäre in solch hohem Maße, dass tatsächlich die demokratischen Institutionen in Gefahr geraten, nur mehr „berechenbare Vorgänge“ im Dienst der Industrie.„Letztlich geht es um den Schutz des Verbrauchers vor der Macht spärlich regulierter Märkte“ Märkte, die nur mehr eine „Illusion der Freiheit“ vorgaukeln, Die „Freiheit des Konsumenten“ aber ist eine ganz andere Form als die „Freiheit des mündigen Bürgers“.Wenn nun aber der alte Satz noch stimmt das „Wissen Macht ist“, dann ist es höchste Zeit, die Macht der demokratischen Institutionen zu stärken und das „erworbene Wissen“ von Generationen über das „generierte Wissen“ der digitalen Welt zu stellen. Sich zu wehren, um es mit einem Satz zu sagen.Das nötige Grundwissen vermittelt Hofstetter sehr verständlich. Denn nicht nur ein Fanal ist dieses Buch, sondern vor allem bietet Hofstetter Erläuterungen, wie das funktioniert und beschreibt plastisch, wie das, im schlechtesten oder im besten Falle, sich weiter entwickeln könnte.Dass die Welt zum Computer wird, wie weit die politischen Technologien (Nudger) bereits fortgeschritten ist, wieweit eine Demokratie, ein Staat bereits „digital gesteuert“ werden kann.Ganz hervorragend dann, auf der Basis des vermittelnden Wissens, bringt Hofstetter die genauen Abläufe in Form von „Simulationen“ vor die Augen, die über ein „Wegbrechen Frankreichs“ aus der Eurozone den weiteren Verlauf einer möglichen europäischen Geschichte bis ins Jahr 2025 (unter Mitaufnahme der Veränderungen der Arbeitswelt) drastisch vor Augen führt.Grundlegende Informationen, praktische „Simulationen“, präzise, konkret, fundiert und aufrüttelnd, so verbleibt Hofstetter am Ende mit eigentlich alten, traditionellen, teuer erkauften Werten und Grundlagen der Demokratie, die drohen, verloren zu gehen und daher immer wieder benannt werden müssen:Dass die Politik den Primat vor der Wirtschaft haben muss (ein Verhältnis, dass immer bereits unter Reibung und Revierkämpfen stand und steht). Dass die Grundrechte der Person geschützt werden müssen, auch auf ganz neuen Wegen, denn ansonsten erleidet die Demokratie unabwendbaren Schaden.Und wie das Zusammengehen könnte? Damit endet Hofstetter und bietet vielfache Anregungen zur weiteren Diskussion und, vor allem, zu Taten und Regulierungen, die jetzt bereits schon länger überfällig sind.„Denn was wir nicht selbst entscheiden, entscheidet der Computer“. Das ist die reale Alternative, die in keiner Weise ignoriert oder gar verniedlicht werden sollte. Denn je mehr dies voranschreitet, desto geringer werden die echten persönlichen Freiheiten (auch wenn man das gar nicht merkt zunächs).Eine hervorragende Lektüre.
Hervorragend recherchiert, logisch argumentiert und erschreckend realistisch in der gesellschaftlichen Beobachtung.Das Buch regt zum Weiterdenken an und sensibilisiert hervorragend für den aktuellen politischen Diskurs der westlichen Welt im Allgemeinen, aber auch bis hinein in Entwicklungsfragen.
Hervorragend geschriebenes, über alle wichtigen einzelnen Themenbereiche informierendes (und obendrein auch für Laien sehr gut verständliches) und daher - wertvolles Buch!
Pflichtlektüre für alle, die an die Künstliche Intelligenz und Big Data glauben und nicht merken, dass sie unser aller Freiheit gefährden!
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